Im letzten Artikel habe ich ja versprochen zu erklären, wie ich meine 6×6- Negative digitalisiert habe. Heute löse ich mein Versprechen ein!
Man nehme:
- einen Laptop
- ein Stativ
- eine Kamera (bevorzugt DSLR)
- ein (Makro-)Objektiv
- diverse Hilfsmittel zum Fixieren der Negative (in meinem Fall zwei normale Jausenbretter aus Holz als Unterlage und zwei Messer zum Beschweren der Negativstreifen)
- ein Bildbearbeitungsprogramm (in meinem Fall Adobe Lightroom 4)